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Nichts zu verschenken

In der französischen Komödie „Nichts zu Verschenken“ aus dem Jahr 2016 geht es um den wohlhabenden François Gautier (Dany Boon), der auf den ersten Blick ein perfektes Leben führt. Doch als er eines Tages von seiner Frau verlassen wird, gerät seine heile Welt ins Wanken. François beschließt daraufhin, alles zu verkaufen und sich aus dem Staub zu machen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn plötzlich tauchen immer mehr Leute auf, die ihm etwas abkaufen wollen – angefangen bei seinem Auto bis hin zu seinem teuren Anzug. Ein verrücktes Verkaufschaos beginnt, bei dem François lernt, dass es im Leben nicht auf materielle Dinge ankommt, sondern auf die wahren Werte.

Nichts zu verschenken [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Dany Boon, Laurence Arné, Noémie Schmidt (Schauspieler)
  • Fred Cavayé (Regisseur) - Nicolas Cuche (Autor) - Philippe Rousselet (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Mit viel Witz und Charme erzählt Regisseur Fred Cavayé die Geschichte eines Mannes, der sich selbst neu entdeckt und dabei lernt, was im Leben wirklich zählt. Dany Boon glänzt in der Rolle des François Gautier und sorgt mit seiner schrulligen Art für zahlreiche Lacher. Doch „Nichts zu Verschenken“ ist nicht nur eine reine Komödie, sondern auch eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und den Mut, sich selbst zu verändern. Durch die abwechslungsreiche Handlung und die gelungenen Dialoge wird der Zuschauer bis zum Schluss unterhalten und darf am Ende selbst erfahren, was es bedeutet, nichts zu verschenken.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Regisseur Fred Cavayé hat mit „Nichts zu Verschenken“ eine unterhaltsame und humorvolle Komödie geschaffen. Der französische Film aus dem Jahr 2016 erzählt die Geschichte des wohlhabenden François Gautier, der sich nach seiner Scheidung dazu entscheidet, sein gesamtes Hab und Gut zu verkaufen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn immer mehr Menschen tauchen auf, die ihm etwas abkaufen wollen.

In der Hauptrolle des François Gautier ist Dany Boon zu sehen, der bereits in anderen erfolgreichen französischen Komödien wie „Willkommen bei den Sch’tis“ mitwirkte. An seiner Seite spielen Laurence Arné und Noémie Schmidt. Die Musik des Films stammt von Klaus Badelt, der bereits für Hollywood-Blockbuster wie „Fluch der Karibik“ verantwortlich war. Die Kameraarbeit übernahm Loïc Andrieu.

Produziert wurde „Nichts zu Verschenken“ von Philippe Rousselet und Eric Jehelmann. Die Produktionskosten beliefen sich auf rund 10 Millionen Euro. Der Film startete am 28. Dezember 2016 in den französischen Kinos und wurde von der FSK ohne Altersbeschränkung freigegeben. Durch den gelungenen Mix aus Komödie und Drama konnte „Nichts zu Verschenken“ auch international Erfolge feiern und begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit.

Handlung & Story vom Film „Nichts zu verschenken“

In der französischen Komödie „Nichts zu Verschenken“ aus dem Jahr 2016 geht es um den erfolgreichen und wohlhabenden Geschäftsmann François Gautier (Dany Boon), der auf den ersten Blick ein perfektes Leben führt. Doch als seine Frau sich plötzlich von ihm trennt und ihn verlässt, gerät seine heile Welt ins Wanken. François beschließt daraufhin, alles zu verkaufen und sich aus dem Staub zu machen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn plötzlich tauchen immer mehr Leute auf, die ihm etwas abkaufen wollen – angefangen bei seinem Auto bis hin zu seinem teuren Anzug. Ein verrücktes Verkaufschaos beginnt, bei dem François lernt, dass es im Leben nicht auf materielle Dinge ankommt, sondern auf die wahren Werte.

François Gautier lebt in einem prächtigen Haus, hat eine erfolgreiche Karriere und eine glückliche Familie. Doch als seine Frau ihn verlässt und er seinen Sohn kaum noch zu Gesicht bekommt, gerät er in eine tiefe Krise. Er beschließt, sein gesamtes Hab und Gut zu verkaufen und sich nach Tahiti abzusetzen. Doch als er bei einem Autohändler seinen Wagen verkaufen will, begegnet er der charmanten und aufgeweckten Juliette (Laurence Arné), die ihn um den Finger wickelt und ihm sein Auto für viel zu wenig Geld abkauft. François beginnt zu ahnen, dass er aufgrund seines Wohlstands für viele Menschen nur noch als Objekt angesehen wird.

Als er in der Folgezeit versucht, seine restlichen Habseligkeiten zu verkaufen, wird er von immer mehr Menschen überrannt, die ihm alles abkaufen wollen. Sein teurer Anzug, seine Möbel, sogar seine Matratze – nichts ist vor den Schnäppchenjägern sicher. François gerät immer tiefer in ein Verkaufschaos, das ihn schließlich in die Fänge des zwielichtigen Geschäftemachers Denis (Jean-Pierre Lorit) treibt. Der skrupellose Denis bietet ihm zwar ein scheinbar unschlagbares Geschäft an, doch François erkennt schnell, dass er dabei sein letztes bisschen Würde aufs Spiel setzt.

Der Weg zurück ins Leben

Während François sich immer weiter in Schwierigkeiten bringt, begegnet er auch der jungen und hübschen Laura (Noémie Schmidt), die ihn auf einer Auktion begleitet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Romanze, die François langsam aber sicher zurück ins Leben führt. Er erkennt, dass es im Leben nicht nur um Geld und Besitztümer geht, sondern um die Menschen, die einem wichtig sind. Und so beginnt François, sein Leben neu zu ordnen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Am Ende hat François viel über sich selbst gelernt. Er hat erkannt, dass wahre Freunde wichtiger sind als Geld, dass Liebe das Leben lebenswert macht und dass materielle Dinge nur von begrenztem Wert sind. Mit einem neuen Blick auf das Leben und einer neuen Liebe an seiner Seite begibt er sich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft – aber mit der Gewissheit, dass er sein Glück schon finden wird.

Fazit & Kritiken zum Film „Stichtag“

Die französische Komödie „Nichts zu Verschenken“ ist ein wunderbarer Film über die wahren Werte im Leben. Regisseur Fred Cavayé hat es geschafft, eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte zu erzählen, die den Zuschauer zum Nachdenken anregt. Dany Boon glänzt in seiner Rolle als François Gautier und verkörpert den reichen Geschäftsmann auf eine schrullige und charmante Art und Weise. Auch die anderen Darstellerinnen und Darsteller überzeugen und tragen zur gelungenen Atmosphäre des Films bei.

Besonders beeindruckend ist die Botschaft des Films, die sich im Verlauf der Geschichte immer mehr herauskristallisiert. Es geht darum, dass es im Leben nicht auf materielle Dinge ankommt, sondern auf die Menschen, die uns wichtig sind. Die wahren Werte sind Freundschaft, Liebe und Menschlichkeit – und genau das vermittelt „Nichts zu Verschenken“ auf eine sehr charmante Art und Weise. Insgesamt ist der Film eine gelungene Komödie mit Tiefgang, die auf humorvolle Weise zeigt, wie man im Leben wirklich glücklich wird.