Die eigene Website: Selbst präsentieren leicht gemacht
Ob zur Präsentation der eigenen Stärken, als Referenz von geleisteten Arbeiten oder einfach nur aus Spaß: Es gibt viele Gründe, warum die Erstellung einer eigenen Website eine gute Idee sein kann. Dabei wissen viele Nutzer allerdings nicht, wie sie das Vorhaben angehen sollen und haben zu viel Respekt vor dem Projekt. Dazu gibt es eigentlich keinen Grund, da mittlerweile zahlreiche einfache Lösungen auf dem Markt zu finden sind.
Keine Programmierkenntnisse, sondern vorgefertigte Bausteine
Wer an eine eigene Homepage denkt, fürchtet sich zunächst vielleicht vor dem Aufwand. Immerhin sind die Mechanismen hinter solchen Seiten nicht ganz einfach zu durchschauen und es hat seinen Grund, warum es Experten auf diesem Gebiet gibt. Doch mittlerweile ist eine Website erstellen einfach möglich, da vorgefertigte Bausteine für den Aufbau verwendet werden können. Damit stellen die Anbieter eine allgemeine Anleitung zur Verfügung, aus der man die Seite nach seinen Wünschen designt.
Doch bleibt bei all dem nicht die Individualität der Homepage auf der Strecke? Die Antwort: Nein, trotz der vereinfachten Muster bleibt genügend Auswahl, um die Seite nach seinem Geschmack zu entwerfen. Gleichzeitig werden Zertifikate für die Sicherheit gleich mitgekauft, was ebenfalls ein großer Faktor für eine seriöse Aufmachung ist. Das stellt sicher, dass Interessenten die Website tatsächlich finden und die Suchmaschinen sie nicht aufgrund der fehlenden Sicherheit abstrafen. Damit sind die vorgefertigten Bausteine sogar im Vorteil gegenüber komplett selbstverwalteten Projekten, da diese bei der Sicherheit oft mehr Mängel aufweisen.
Domain bequem kaufen und Seite füllen
Wenn der richtige Provider gefunden ist, geht es an die Domain. Während eine Domain früher mit höheren Kosten verbunden war, bewegen sich die Kosten mittlerweile bei einstelligen Zahlen pro Monat. Damit sind der Fantasie praktisch keine Grenzen mehr gesetzt. Trotzdem sollte man sicherstellen, dass der Name nicht zu ausgefallen wirkt, da das negative Konsequenzen auf die Sichtbarkeit der Domain haben kann. Wie genau die Seite am Ende heißt, hängt immer von den Zielen ab. Eine Privatperson könnte die Domain schlicht anhand des eigenen Namens auswählen, während Unternehmen natürlich den Firmennamen wählen.
Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Domain-Endung. Auch hier gibt es auf den einschlägigen Plattformen viel Auswahl, sodass die Entscheidung von Kriterien wie der geografischen Lage abhängt. In Deutschland ist die Endung .de die häufigste, alternativ kommen aber auch Endungen wie .com oder .org infrage. Das alles lässt sich einfach beim Kauf der Domain und der Erstellung der Website berücksichtigen, wodurch am Ende eine fertige Seite entsteht.
Inhalt nicht vergessen!
Das waren jetzt alles nur die technischen Hürden, die es vor der Erstellung zu überspringen gilt. Trotzdem ist es wichtig, nicht das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren und die Qualität nicht zu vernachlässigen. Wer die Seite zur eigenen Vermarktung designt, kann zum Beispiel eine Unterseite kreieren, auf der der eigene Lebenslauf kurz skizziert wird. Immerhin ist diese Seite der Hauptgrund, warum viele Gewerbetreibende oder Freiberufler ihre Website starten. Wem die sozialen Medien als Visitenkarte nicht ausreichen, hat also mittlerweile eine leichte Möglichkeit, um möglichen Kunden seine Stärken zu erläutern und gleichzeitig eine optisch ansprechende und einzigartige Seite zu entwerfen.