Black Site
In Sophia Banks‘ fesselndem Action-Thriller „Black Site“ aus dem Jahr 2022 steht CIA-Agentin Abigail Trent (Michelle Monaghan) vor ihrer größten Herausforderung. Sie verbringt ihre letzten Tage in einer abgelegenen, geheimen Einrichtung, um gefährliche Gefangene zu verhören. Besonders interessiert ist sie an Informationen von Neuzugang Hatchet (Jason Clarke). Abigail glaubt fest daran, dass er für den tragischen Anschlag verantwortlich ist, bei dem ihr Mann und ihre Tochter ums Leben kamen. Während sie verzweifelt nach Antworten sucht, plant Hatchet jedoch, die Situation zu seinen Gunsten zu nutzen und dem Schicksal zu entkommen.
- Amazon Prime Video (Video on Demand)
- Michelle Monaghan, Jai Courtney, Jason Clarke (Actors)
- Sophia Banks (Director) - Jinder Ho (Writer) - Alastair Burlingham (Producer)
- Audience Rating: Freigegeben ab 16 Jahren
Die Spannung im Film steigt, als Hatchet vom Gejagten zum Jäger wird und Trent zusammen mit Mossad-Agent Uri Wasserman (Uli Latukefu) und Raymond Miller (Jai Courtney) alles daransetzen muss, den gefährlichen Terroristen aufzuhalten. Inmitten von Intrigen, Kämpfen und nervenaufreibenden Verfolgungsjagden werden die Charaktere auf eine harte Probe gestellt, während sie sich in der geheimen Einrichtung, dem sogenannten „Black Site“, gegen ihre Feinde behaupten müssen.
Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte
„Black Site“ entstand unter der Regie von Sophia Banks und feierte im Jahr 2022 seine Premiere. Der Action-Thriller erstreckt sich über eine Länge von 91 Minuten und erhielt eine Altersfreigabe von FSK 16. Banks visionäre Führung ermöglichte die Schaffung eines fesselnden Films, der Zuschauer in seinen Bann zieht.
Im Zentrum der Handlung stehen CIA-Agentin Abigail Trent, gespielt von Michelle Monaghan, und der Terrorist Hatchet, dargestellt von Jason Clarke. Ebenso überzeugen die Nebendarsteller Uli Latukefu als Mossad-Agent Uri Wasserman und Jai Courtney als Raymond Miller, welche die Geschichte bereichern und zum Gelingen des Films beitragen.
Für die beeindruckenden Actionsequenzen und Kampfszenen zeichnet sich Stuntkoordinator Keir Beck verantwortlich. Seine Expertise ermöglichte die Umsetzung der rasanten und atemberaubenden Szenen, die den Film auszeichnen. Die Kameraarbeit von Kameramann Michael Simmons fängt die düstere Atmosphäre der geheimen Einrichtung gekonnt ein und verleiht dem Film eine visuelle Tiefe.
Die Filmmusik, komponiert von Patrick Savage, untermalt gekonnt die spannungsgeladenen Momente und trägt zur packenden Atmosphäre des Films bei. Für das überzeugende Drehbuch zeichnen sich die Drehbuchautoren Jinder Ho und John Collee verantwortlich.
Handlung & Story vom Film „Black Site“
Abby Trent führt eine geheime CIA-Einrichtung. Michelle Monaghan spielt diese eiserne Agentin, getrieben von Verlust. Ihre Familie starb einst bei einem Terroranschlag. Der Verantwortliche? Unbekannt, doch nicht vergessen. Tief unter der Erde beaufsichtigt Abby eine „Black Site“. Hier landen die gefährlichsten Terrorverdächtigen. Ihre Aufgabe? Sie verhören und Informationen extrahieren. Eine undankbare Arbeit, jedoch notwendig.
Die Stunden vor ihrer Versetzung zählen runter. Doch dann ändert ein Transport ihre Pläne. Hatchet heißt der Neuzugang, gespielt von Jason Clarke. Ein Name, der Schrecken einflößt. Top auf der Most-Wanted-Liste, jetzt in Abbys Händen. Seine Grausamkeit ist legendär. Ein schrecklicher Verdacht keimt in Abby auf. Hatchet, der Killer ihrer Familie?
Abby konzentriert sich auf Hatchet. Seine Blicke sind kalt, seine Worte gefährlich. Doch bevor sie antworten kann, passiert das Unmögliche. Hatchet entkommt. Innerhalb der verwinkelten Anlage verschwindet er. Ein Schreckensszenario nimmt seinen Lauf. Die Black Site verwandelt sich in ein Schlachtfeld. Einer nach dem anderen stirbt. Hatchet, der gnadenlose Killer, hält sie alle in Schach. Abby bleibt unerschüttert. Sie kennt die Einrichtung wie ihre Westentasche. Hatchet zu fassen, ist ihr Ziel.
Im Netz des Verrats
Doch etwas stimmt nicht. Hatchet scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Kennt er die Anlage etwa schon? Misstrauen keimt in Abby. Hat er Helfer unter ihren Untergebenen? Der Gedanke ist schrecklich, doch sie kann ihn nicht ignorieren. Wem kann Abby noch vertrauen? Paranoia und Angst fressen sich in ihren Geist. Jeder könnte der Verräter sein. Dennoch hält sie ihre Mission im Auge. Hatchet muss gestoppt werden.
Die Black Site wird zur Arena. Abby gegen Hatchet, Leben gegen Tod. In den düsteren Korridoren verbergen sich Geheimnisse. Vertrauen ist ein Luxus, den Abby sich nicht leisten kann. Jeder Moment bringt neue Gefahren. Hatchet schlägt gnadenlos zu. Abby weicht nicht zurück. Sie weiß, was auf dem Spiel steht. Rache, Gerechtigkeit und Überleben.
Wird Abby Hatchet fangen? Kann sie ihre Kollegen retten? Ist der Verräter wirklich einer von ihnen? Fragen, die beantwortet werden müssen. Doch die Zeit rennt. Für Abby, für die Black Site, für die Wahrheit. Ein tödliches Spiel hat begonnen.
Fazit & Kritiken zum Film „Black Site“
„Black Site“ überzeugt als packender Action-Thriller, der den Zuschauer von Anfang an in seinen Bann zieht. Regisseurin Sophia Banks gelingt es, die Spannung kontinuierlich aufzubauen und bis zum Schluss aufrechtzuerhalten. Dabei sorgt die düstere Atmosphäre der geheimen Einrichtung für ein beklemmendes Gefühl, das dem Film eine zusätzliche Intensität verleiht. Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend, insbesondere Michelle Monaghan als CIA-Agentin Abigail Trent und Jason Clarke als skrupelloser Terrorist Hatchet.
Im punkt Action bietet „Black Site“ atemberaubende Sequenzen, die den Puls der Zuschauer in die Höhe treiben. Sowohl die Verfolgungsjagden als auch die Kampfszenen sind rasant inszeniert und stimmig choreografiert. Hier zeigt sich die Qualität der Regiearbeit von Sophia Banks. Die Handlung ist fesselnd und vielschichtig, sodass der Film keine Langeweile aufkommen lässt. Einerseits geht es um die persönliche Motivation von Abigail Trent, andererseits um die Bedrohung durch den Terroristen Hatchet. Dies sorgt für eine interessante Mischung aus Emotionen und Action.
Ein Kritikpunkt wäre jedoch das teilweise vorhersehbare Drehbuch. Manche Wendungen und Ereignisse wirken etwas konstruiert und lassen den Zuschauer wenig überrascht zurück. Dennoch schmälert dies nicht das Gesamterlebnis des Films. Der Film „Black Site“ ist ein gelungener Action-Thriller, der sowohl durch seine schauspielerischen Leistungen als auch durch die spannende Inszenierung besticht. Trotz kleiner Schwächen im Drehbuch bietet der Film großartige Unterhaltung und ist für Fans des Genres absolut sehenswert.
